Der Klinikneubau der Klinik Arlesheim nimmt kontinuierlich Form an und wird als innovatives und besonders nachhaltiges Bauprojekt vor allem geprägt durch das Mitwirken von Menschen mit ihren besonderen Visionen im Bereich der Nachhaltigkeit und ihren persönlichen Geschichten.
Christoph Rentsch, Inhaber und Geschäftsführer der Firma Knecht Bauunternehmung AG, gibt uns einen persönlichen Einblick in seinen beruflichen Werdegang und die Zusammenarbeit mit der Klinik Arlesheim.
Aufgewachsen ist Christoph Rentsch in einer Bauernfamilie und hat ursprünglich den Beruf des Maurers erlernt. Nach seinem Abschluss an einer Bauführerschule unterrichtete er dort 15 Jahre lang. Später absolvierte er die Baumeisterschule und arbeitet nun seit weiteren 15 Jahren in der Geschäftsleitung, davon 3 Jahre bei Knecht. Dort ist er als Teilhaber und Geschäftsführer eingestiegen, dies zeitgleich – im Herbst 2021 – mit dem Start zum Bau des Heilmittellabors (HML). Die Firma Knecht beschäftigt knapp 100 Mitarbeitende und hat in den letzten 15 Jahren insgesamt mehrere hundert Neubauten realisiert, darunter Einfamilienhäuser, Mehrfamilienhäuser sowie Gewerbebauten.
Was ist Ihr Antrieb und Ihre persönliche Motivation?
Unsere erfolgreiche Zusammenarbeit und das Bauprojekt des Heilmittellabors waren uns bereits ein Herzensanliegen. Mit einem fantastischen Planungsteam und einer grossartigen Bauherrschaft konnten wir lösungsorientierte Diskussionen führen und das Projekt erfolgreich umsetzen. Am Neubauprojekt mitwirken zu dürfen, ist sowohl für mich persönlich, als auch für die Firma Knecht eine bedeutende und spannende Chance und auch ein Zeichen des Vertrauens und der Anerkennung in unsere Fähigkeiten und Kompetenz. In der Baubranche gehören Planungsfähigkeit, ein fundierten Fachwissens, Flexibilität und vor allem auch ein gewisses Fingerspitzengefühl zum Daily Business, dabei macht es mir persönlich enorm Spass Lösungsansätze auszuarbeiten und sowohl unser Team, unsere Kunden als auch alle Beteiligten entsprechend zu briefen und motivieren. Dabei entsteht ein sehr starkes Gemeinschaftsgefühl – ein Wir-Gefühl, das sich aus meiner Erfahrung heraus auch positiv im Ergebnis eines Projekts niederschlägt.
«Besonders bemerkenswert ist, dass wir im Arbeitsprozess beobachten, wie sich auch das Bewusstsein unserer Mitarbeitenden schärft.»
« Diese innovative Kombination von Baumaterialien macht diesen Neubau zu etwas ganz Besonderem. Wir setzen uns dafür ein, Beton für die Bauindustrie nachhaltiger zu gestalten und damit einen positiven Beitrag zur Umwelt und unsere Gesellschaft zu leisten.»
